USA-Reise von Daniel und Laura
Montag, 23. November 2015
pacific-coast-highway Tag 3
Direkt nach dem Frühstück sind wir aufgebrochen. Unser Ziel für den Tag war der McWay Wasserfall. Ein Fluss, der als Wasserfall an einem Strand endet. Wir haben geplant dort nochmal einen Strandtag zu machen und unter dem Wasserfall zu duschen. Wäre bestimmt cool gewesen! Leider gab es keinen Zugang zum recht kleinen Strand. Man konnte den Wasserfall nur von der Straße und dem Aussichtspunkt aus sehen. Also sind wir weiter gefahren und mussten feststellen, dass der restliche Küstenabschnitt aus Klippen bestand. Darauf sind wir weiter bis Santa Cruz gefahren. Der Ausblick war weiterhin super schön!
Für die Nacht haben wir uns dann wieder ein Motel gegönnt.

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pacific-coast-highway Tag 2
Den nächsten Morgen haben wir am Strand in Santa Barbara verbracht und sind dann ein Stück weiter Richtung Norden zu einem anderen Strand gefahren. Schließlich wird es umso kälter je weiter wir in den Norden kommen und da müssen wir die wenigen Sonnenstrahlen noch genießen! Die Sonne steht zwar den kompletten Tag sehr tief und es wird verdammt früh dunkel, aber besser als das Wetter zu Hause ist es auf jeden Fall! Wir haben so gar keine Lust auf Matschwetter! Von Weihnachtsstimmung ganz zu schweigen. Dabei ist es gerade nur noch ein Monat!
Gegen Nachmittag haben wir uns dann wieder ins Auto gesetzt und sind noch gute zwei Stunden bis nach San Luis Opis gefahren. Der Pacific-coast-highway soll eine oder sogar die schönste Panoramastraße in Amerika sein. Der Highway führt fast die ganze Zeit direkt am Meer entlang. Das Meer ist supee blau und klar! Es gibt lange Strände und viele Klippen sowie Felsen im Wasser. Auf der Landseite befinden sich unzählige Felder und Gewächshäuser. Das sieht einfach nur künstlich aus in der trockenen Landschaft.
Übernachtet haben wir bei drei Jungs vom Couchsurfen, die ein voll süßes Häuschen hatten und einen riesigen Kater, der thunderfucker heißt. Wir haben eine Weile bei denen zusammen gesessen. Wir mussten auch erstmal noch duschen, da die Duschen am Strand aufgrund der Dürre abgestellt waren. Später sind wir dann noch in die Uni weiter gezogen und haben dort Billard gespielt und gebowlt. Schon cool, wenn man so etwas in der Uni hat! Auf dem Heimweg sind wir noch an einer Party vorbeigekommen, die nach einem Footballspiel stattfand. Wir haben gratis Essen und Getränke bekommen :-D
Danach sind wir aber auch bald ins Bett bzw auf die Couch.

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pacific-coast-highway
Am nächsten Morgen führte uns unser Trip durch Malibu und weiter entlang an der Küste. Malibu ist echt schick. Die Häuser direkt am Strand sind gigantisch und haben alle ein großes Eingangstor. Dort leben nämlich viele Stars, aber mal wieder haben wir keinen gesehen oder wir erkennen einfach niemanden in Zivil. Unser geplanter Stop für die Nacht war Santa Barbara. Eine sehr schöne Urlaubsstadt mit spanischem Flavour. Den Nachmittag haben wir dort auf dem Pier verbracht. Die sind hier immer so groß, dass sogar Autos darauf fahren können. Wir haben während dem Essen die Aussicht auf den schönen Hafen, Strand und eine Segelschule genossen. Es war richtig entspannt!
Anschließend haben wir uns Richtung Downtown aufgemacht. Der Baustil aller Gebäude ist einheitlich und spanisch angehaucht, da vieles nach einem Erdbeben vor 30 Jahren nespektakulärerrde. Wir sind viel mit dem Auto umher gefahren, da man so mehr sieht und nicht so viel Energie und Zeit braucht. Nach dem Einkaufen und einer Stunde Billiard sind wir wieder Richtung Strand und Hafen gefahren. Wir haben dann gesehen, dass dort ein amerikanisches Footballspiel im College stattfand und haben uns einfach mal mit auf die Tribüne gesetzt. Wir haben uns jeder eine Dose Bier mitgenommen, mussten aber feststellen, dass sonst niemand Alkohol getrunken hat. Deswegen haben wir es auch lieber gelassen. Schließlich darf man in Amerika kein Alkohol in der Öffentlichkeit trinken. Das spiel lief nur noch eine halbe Stunde oder so und war nicht allzu spektakulär. Es stellte sich am Ende sogar raus, dass es nur ein Highschoolspiel war. Die Austattung war richtig professionell, es gab auch Cheerleader und es waren viele Zuschauer da.
Da Santa Barbara ein beliebter Urlaubsort ist, waren Übernachtungsmöglichkeiten ziemlich teuer. Wir haben dann im Auto auf dem Parkplatz am Strand geschlafen. Es war sogar gar nicht mal so schlecht, da es endlich mal nicht so schweine kalt war nachts!

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Letzte Aktualisierung: 2015.11.29, 19:33
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