USA-Reise von Daniel und Laura
Montag, 26. Oktober 2015
ein Wochenende im Paradies
Im Reiseführer haben wir etwas über eine kleine Insel in einem Nationalpark gelesen. Sie liegt an der Westküste Floridas. Auf dieser Insel, die nur mit einer kleinen privaten Fähre zu erreichen ist, gibt es 12 kleine Holzhütten und 30 Zeltstellplätze. Und alles ist so verstreut, dass es wirklich idyllisch ist zwischen den Palmen. Der einzige Haken: es gab weder Strom noch Warmwasser oder irgendeinen Luxus. Die Hütten waren nur ausgestattet mit einer Feuer-/Grillstelle vor dem Haus, einem Picknicktisch, einem Tischin der Hütte und "Betten", die Bretter als Unterlage hatten und eine ultra dünne mit Gummi bezogene Matratze. Das Waschhaus war zum Glück nur ein paar Meter entfernt, die Dusche war draußen am Häuschen und alles war irgendwie openair. Sooo kalt war das Wasser zum Glück nicht. Problem war nur das Licht. Nirgendwo gab es Strom, d.h. wir sind mit Kerzen unterwegs gewesen. Taschenlampen hatten wir natürlich nicht und das Handy konnten wir schließlich nicht laden. "Gekocht" haben wir uns am ersten Abend im Dunkeln, am zweiten schon Nachmittags, Eintopf und Gemüse über der Feuerstelle. Sehr abenteurelich! Schlimm waren auch die Mücken! Dafür war die Stille, der Sternenhimmel und ein Feuerwerk, das wir vom Strand aus auf einer anderen Insel beobachten konnten, unglaublich!
Tagsüber haben wir uns Kajaks geliehen und sind in eine Bucht der Insel gefahren, wir mussten ganz leise sein und dann haben wir Seekühe gesehen!! Sie sind direkt neben uns geschwommen und eine ist direkt unter Lauras Kanu aufgetaucht! Gruselig, aber auch total fazinierend! Ansonsten waren wir am Strand, haben viel geschnorchelt und die Sonne genossen! Schöne Muscheln, Krebse, und Schnecken gefunden. Leider durfte man nichts mitnehmen, da alles unter Naturschutz steht.
Es war eine richtige Auszeit! Einfach mal keine Medien und nur Natur :-) Eigentlich war es zu romantisch und zu lange dunkel um als Geschwister dort zu sein.... :-D

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Freitag, 23. Oktober 2015
ganz im Süden
Nach dem Frühstück sind wir los gefahren. Zum Glück war nicht so gutes Wetter, sondern eher viele Wolken. Da man hier auf den Highways fast immer nur 50 mhr fahren darf, hat die Fahrt bis nach Key West ewig gedauert. Zwischendurch haben wir zweimal am Strand Halt gemacht, einmal zum gucken und das zweite Mal waren wir auch im Wasser. Es ist schon schön den Highway entlang zu fahren. Die meiste Zeit kann man auf beiden Seiten, Meeres- und Golfseite direkt das Wasser sehen. Viele kleine grüne Inseln und Sandbänke gibt es. Die Umgebung wirkt einfach unglaublich beruhigend. Wir hätten gerne ein Haus auf so einer kleinen Privatinsel :-)
Key West ist ein schöner Urlaubsort. Die Häuser sind klein und hübsch. Es gibt unfassbar viele Palmen. Generell ist alles super grün! Die meisten Häuser und die Lattenzäune sind weiß gestrichen. Mit dem Grün der Planzen und dem blauen Himmel ist es wirklich toll! Bevor wir zum Hostel sind, sind wir zum südlichsten Punkt der USA gefahren. Von dort sind es nur noch 90 Meilen bis Kuba. Unser Hostel hatte einen bzw mehrere Pools, Handtücher gab es sogar dazu auch. Abends sind wir dann was essen gegangen und haben uns die Stadt angeguckt. Es gibt an der Hauptstraße viele Bars und Restaurants in denen abends live Musik gespielt wird. Wir haben uns dann mit zwei Brüdern getroffen, die auch im Urlaub in Key West waren. Die hatten uns über die Couchsurfingwebsite angeschrieben. Wir sind dann durch die Pubs gezogen :-D
Mittwoch war dann endlich mal richtig Strand angesagt. Haben uns natürlich auch etwas Sonnenbrand geholt, trotz mehrmaligem Eincremen. Das Wasser war an dem Strand leider etwas zu trüb zum Schnorcheln, aber trotzdem schön! Abends sind wir auf den Marktplatz gegangen und haben uns den Sonnenuntergang dort von der Hafenkante aus angeschaut. Das wird dort jeden Abend richtig zelebriert. Es gibt Künstler, die Musik machen oder etwas vorführen, Essensstände und einen unglaublichen Blick! So einen Sonnenuntergang haben wir noch nie gesehen! Danach sind wir wieder in die Bars und haben uns Bands angehört. Gestern war es aber deutlich besser!

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Dienstag, 20. Oktober 2015
welcome to Miami :-)
Früh sind wir am Sonntag gelandet. Haben dann bei etlichen Autovermietungen angefragt und verhandelt. Ist schon teuer, aber haben ein special Offer bekommen. Laura darf jetzt viel fahren, Daniel ist schließlich noch keine 25. Aber Automatik ist schon seltsam und langweilig.
Wir sind dann direkt nach Miami Beach gefahren, haben eine Runde mit dem Auto gedreht und sind dann an den Strand. Es ist super warm hier! Selbst das Wasser!
Gegen Abend haben wir uns dann in Richtung Hielah aufgemacht. Dort übernachten wir nämlich. Auf dem Weg waren wir einkaufen und haben wieder den spanischen Einfluss bemerkt. Lauras Spanisch wird auch mal wieder etwas gefordert.Wir hhaben die zwei Nächte bei Boris verbracht. Seine Eltern sind nicht zu Hause gewesen und so hatte er ein bisschen Programm. Sonntag Abend sind wir wieder nach Miami Beach gefahren, da dort die Partymeile ist. Es war schon echt krass was da am Sonntag Abend im Club los war! Und die Leute erst. So viele unterschiedliche Personen und Persönlichkeiten haben wir noch nie aif einem Haufen gesehen. War wirklich amüsant :-D Leider waren wir so müde, dass wir es nicht lange ausgehalten haben. Auf dem Rückweg hat es dann auch noch aus Strömen geregnet. Es war zwar immer noch richtig warm, aber einen Regenschirm hatten wir natürlich nicht dabei.
Am Montag sind wir in die Everglades gefahren. Haben eine Airbioattour gemacht. Das war richtig geil! Und haben anschließend noch eine kleine Wildlifeshow gesehen. Danach sind wir noch weiter in den Nationalpark gefahren und haben uns Fahrräder gemietet. 25 km sind wir gefahren! Haben Schlangen, Vögel, Salamander etc gesehen und zwei Alligatoren direkt am Wegesrand! Sehr cool, aber auch etwas gruselig.
Wieder zurück, haben wir mal wieder für unseren Gastgeber gekocht, der wie alle anderen Gastgeber von uns auch, das nicht gerne macht. Komisch, dass hier so viele keine Lust zum kochen haben. Eigentlich hatten wir geplant abends auf eine Reaggeparty zu gehen, welche aber wieder in Miami Beach gewesen wäre. Nach der Tour, Sonne und Wärme waren wir aber alle recht fertig. Also haben wir stattdessen Karten gespielt und Bier getrunken um waren relativ früh im Bett.

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Sonntag, 18. Oktober 2015
letzter Tag Washington DC
Nach dem halbwegs Ausschlafen sind wir wieder in die Stadt gefahren. Wir hatten uns für eine Führung durch das Capitol angemeldet. Die Teilnahme ist kostenlos, man muss sich nur vorher dafür registrieren. Leider hatten wir dann etwas Pech mit der Metro. Die nächste kam erst in zwanzig Minuten und hat dann auch noch die doppelte Zeit gebraucht, da es irgendwie Probleme gab. Im Endeffekt kamen wir weder rechtzeitig zum Einlass, noch zur Führung. Dementsprechend konnten wir uns das Capitol nur von außen angucken. Die Kuppel ist momentan in ein Gerüst gehüllt, da sie restauriert oder so wird. Anschließend waren wir noch in der Libary of congress.
Am Nachmittag haben wir dann das Geburtstagsgeschenk von Laura für Daniel eingelöst. Unser Gastgeber hat sich uns angeschlossen, da er es auch noch nie gemacht hat. Somit konnten wir entspannt mit dem Auto fahren. Und zwar sind wir zu einer Shooting-range gefahren! Wir waren alle sehr nervös, da bisher keiner von uns mit einer richtigen Waffe geschossen hatte. Und Paintball zählt nicht. Wir hatten dann eine Handwaffe, so ne 9mm keine Ahnung :-D. Der Rückschlag war auf jeden Fall wesentlich krasser als erwartet. Daniel hatte es echt drauf, Laura hingehen hatte die ganze Zeit einen leichten Rechtsdrall. Und unser Gastgeber, der kleine Inder war so süß mit der Waffe :-D
Es war auf jeden Fall mal eine interessante Erfahrung, aber zum Hobby wird sich das keiner von uns machen.
Am Abend haben wir für unseren Gastgeber gekocht und dann Billiard gespielt. In seinem Gebäude hat er nämlich einen richtig guten Billiardtisch, Fitnesscenter etc, was man kostenlos nutzen kann.
So, jetzt müssen wir schlafen. Um drei klingelt der Wecker, da um 6 unser Flieger nach Miami geht!

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Samstag, 17. Oktober 2015
DC Tag 2 - Daniels Geburtstag
Da wird mein kleiner großer Bruder schon 24 und ich konnte gar nichts vorbereiten... Schließlich waren wir in den letzten zwei Wochen immer zusammen.
Der Tag an scih war nicht so spektakulär. Wir waren für Samstagabend einkaufen, da wir für unseren Gastgeber kochen wollen. Haben ein Nickerchen gemacht und sind anschließend in die Stadt gefahren. Wir wollten in das Air and Space Museum. Problem war allerdings, dass wir unser schweizer Taschenmesser mithatten. Und da gab es Sicherheitskontrollen, aber keine Schließfächer. Wir haben uns dazu entschieden, dass Messer dann unauffällig in den Büschen draußen zuverstecken. Es war sogar noch da als wir raus kamen!
Abends sind wir mit unserem Gastgeber und ein paar Freunden von sich in einen Pub gegangen, anschließend ins "Saufhaus", ein deutscher Biergarten und dann in einen sehr coolen Club. Es war ein normales Haus, in dem auf den einzelnen Ebenen unterschiedliche Musik gespielt wurde. Von live Jazz bis zu Charts. Wir waren alle ganz gut dabei. Unseren Gastgeber haben wir irgendwann verloren und Daniel wurde doch tatsächlich rausgeschmissen von der Security! Natürlich bin ich hinter her und habe gefragt, was los ist, aber eine wirklich aufschlussreiche Antwort bekam ich nicht. Da ich mit ihm raus gegangen war, durfte ich nur widerwillig wieder rein um unseren Gastgeber zu suchen. Leider ohne Erfolg. Also haben wir uns auf den Heimweg gemacht, da wir zum Glück auch einen Schlüssel bekommen haben. Wir haben zwar den Eingang anfangs nicht gefunden, aber nach ein paar Runden um den Block waren wir endlich in der Lobby. Irgendwann ist auch unser Gastgeber aufgetaucht. Daniel und er spüren die Folgen des Alkohols :-D Unser Gastgeber hat sogar ein Blackout... war ein netter Abend!

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Freitag, 16. Oktober 2015
DC Tag 1
Nach einer erholsamen Nacht in gemütlichen Betten, haben wir in einem super sauberen Bad geduscht und anschließend gefrühstückt. Wir hätten uns an allem in der Küche bedienen können, haben aber lieber unsere restlichen Kornflakes gegessen. Unser Gastgeber war nämlich schon auf der Arbeit. Wir sind dann um kurz nach zehn aufgebrochen mit der Metro in die Stadt. Zuerst haben wir uns das Weiße Haus von außen angeguckt. Es ist ja wesentlich kleiner als es in den Filmen wirkt. Das krasse ist, dass seit 9/11 kein Ausländer mehr an den Führungen durch das Haus teilnehmen darf. Keine Ahnung was wir davon halten. Anschließend sind wir die "Mall" auf der westlichen Seite entlang gegangen. Das ist der Park mit den ganzen Memorials, also den Gedenkstätten. Wir wollten auf das Washington Monument und den Blick über alles schweifen lassen, aber es gab keine Tickets mehr. Da der Eintritt nämlich fast überall in Washington frei ist, sind für die Fahrt auf den Turm die Tickets schon morgens alle weg. Uns wurde gesagt, dass wir bis spätestens 7:30 Uhr!! da sein müssen, um welche zu bekommen. Aber das werden wir wahrscheinlich nicht schaffen, da wir dafür spätestens um 6 aufstehen müssten.
Wir haben uns stattdessen das Jefferson Memorial, den Reflecting Pool, Lincoln Memorial und das Vietnam Memorial angeguckt und natürlich das Monument von unten. Ist schon alles riesig und beeindruckend, da sich die Bauten einfach von der Grünfläche erheben. Wir sind dann durch den Park geschlendert, haben die Sonne genutzt und haben uns noch ein paar Gebäude in der Stadt angeguckt. Albert Einstein haben wir auch getroffen. :-D Naja zumindest ne Statue von ihm. Haben bisher in jeder Stadt irgendeine Statue oder ein großes Bild von ihm gesehen.
Wir haben uns dann mit unserem Gastgeber und der Japanerin wieder an seinem Büro getroffen und sind gemeinsam in eine Bar gegangen, in der es 500 verschiedene Sorten an Flaschenbier gab und 50 verschiedene Fassbiere. Waren schon merkwürdige Sorten dabei, aber auch viele deutsche Biere. Auf dem Rückweg haben wir mit dem Auto nochmal am Lincoln Memorial gehalten und den Blick zum Washington Monument und dem dahinter liegenden Capitol bei Nacht genossen. Es waren noch sehr viele Leute da. Das Beste war, als ein Typ, der am Rand des Reflecting Pool stand, einen Schritt zurück gegangen ist um ein Foto zu machen. Er ist bis zur Taille drin versunken XD Wir standen direkt daneben und mussten so lachen! Weil kein Wind war, war die Wasseroberfläche ganz glatt und er dachte es wäre noch eine Stufe...
Auf dem weiteren Rückweg haben wir uns noch eine weitere Statue vom zweiten Weltkrieg auf der anderen Seite vom Fluss angeguckt, also von Airlington. Von dort aus konnte man noch einen kompletten Blick auf die Stadt und beleuchteten Sehenswürdigkeiten werfen. Bei solchen Ausblicken wäre es cool, wenn man sich mit einem Bierchen oder so dort hinsetzen könnte. Aber das ist ja leider nicht erlaubt...

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Donnerstag, 15. Oktober 2015
Bye bye New York - Hello DC!
Nach einem schnellen Frühstück sind wir mit der Metro zur Haltestelle der Fernbusse gefahren. Wir verstehen echt nicht, warum der Bus nicht im Bus Terminal ankommt und abfährt, sondern einfach an irgendeiner Straße die Haltestelle hat. Mussten deshalb auch etwas danach suchen. Die Fahrt hat wieder gute fünf Stunden gedauert mit einem kurzen Stop in Baltimore. Es ist wirklich angenehm Bus zu fahren und super günstig auch!
In Washington DC angekommen, hier am Busterminal, sind wir in die Metro gestiegen und in die Downtown gefahren. Hier in Washington couchsurfen wir wieder! Zum Glück! Die Übernachtungen in New York haben nämlich unseren finanziellen Rahmen schon irgendwie gesprengt. Wir sind dann zu unserem Gastgeber in das Büro gefahren, um dort unsere Rucksäcke abzustellen, da er selbst noch bis 18 Uhr arbeiten musste. Es ist ein super netter Inder Mitte 30, der seit 9 Jahren in DC lebt. Wir haben uns in der Zwischenzeit etwas die nähere Umgebung angeguckt, hatten aber eh nur eine gute Stunde. Danach haben wir uns wieder vor seinem Büro getroffen. Bis Freitag ist auch noch eine 22 Jährige Japanerin hier am couchsurfen. Wir sind dann alle vier gemeinsam mit dem Auto zu seiner Wohnung in Airlington, auf der anderen Seite des Flusses, gefahren. Was für ein Luxus! Nachdem wir uns etwas frisch gemacht haben, sind wir, wieder mit dem Auto, nach Alexandria aufgebrochen. Alexandria ist mit der älteste Stadtteil von DC und liegt liegt direkt am Wasser. Es gibt viele kleinere, aber auch eher schicke Restaurants und Läden dort. Generell ist alles in einem top Zustand und super gepflegt, von Häuserfassaden bis hin zu Mülleimern.
Nach einem gemütlichen Dinner, ersten Gesprächen und einem kleinen Spaziergang, sind wir zurück in die Wohnung gefahren. Es ist eine gut geschnittene und sehr ordentliche Zwei-zimmer-wohnung. Wir haben noch zusammen gesessen und "Wer bin ich?" gespielt. Die Japanerin und unser Gastgeber kannten das beide nicht wirklich. Nur aus Filmen :-D und die Japanerin wusste nicht, wer der Papst ist. Also ihr war die komplette Bezeichnung bzw der Posten unbekannt. Das konnte sich keiner von uns vorstellen. Schließlich war der Papst vor ein paar Tagen noch hier in DC. Jetzt liegen wir alle auf der "couch". Also es gibt zwei Sofas und eine luxus Luftmatratze. Außerdem zum ersten mal vernünftige Bettwäsche! Nicht dieses Laken und Wolldecken Ding aus den Hostels. Der Wahnsinn! Also gute Nacht zusammen! ;-)

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letzter Tag NY
Nach frischem selbst gemachten Rührei zum Frühstück haben wir uns entspannt auf den Weg Richtung Central Park gemacht. Wir hatten von zwei Deutschen im letzten Hostel noch die "Reste" ihres New Yorker Citypasses bekommen und darin war freier Eintritt für das gigantische Natural History Museum enthalten, sowie für einen Film im 3D Kino im Museum. Nach über drei Stunden Aufenthalt sind wir durch den Central Park spazieren gegangen. Haben etwas in der Sonne gelegen und gelesen und uns die Gestaltung des Parks mit Terrassen, dem Boothaus und Seen genauer angeguckt. Gegen Abend haben wir uns dann in Richtung Downtown auf gemacht um etwas zu Essen zu finden. Dort haben wir uns dann mit einer Freundin von Laura aus Hamburg und ihrem Freund getroffen, die auch für ein paar Tage in New York sind. Wir haben in einer Sportsbar Bier getrunken und das Spiel der New York Mets geguckt (Baseball). Das war ein besonderes Spiel, da sie seit 30 Jahren zum ersten mal wieder in den Playoffs sind. Wir mussten feststellen, dass Baseball echt langweilig ist :-D
Danach sind wir zurück ins Hostel. Schließlich verlassen wir morgen New York...

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Dienstag, 13. Oktober 2015
NY Tag 7+8
OmG! Das erste mal Airbnb gemacht. Der Typ meinte nur, dass das warme Wasser nicht richtig funktioniert, aber da hat alles nicht funktioniert!!! Und es war so widerlich dreckig! Außerdem waren wir die einzig weißen im Viertel. War schon komisch, aber alle waren super nett! Es war noch ein anderer Mann dort, der ein Zimmer gebucht hatte. Der war genauso unzufrieden wie wir und jat sich nachts noch etwas anderes organisiert. Wir sind dann früh schlafen gegangen, damit wir schnell weg konnten morgens früh. Wir haben uns dann in unseren Schlafsäcken verkrochen und versucht möglichst wenig vom Bett zu berühren. Ein weiteres Problem war, dass die Matratze in der Mitte total durch gelegen war und wir immer auf einander zu gerollt sind. Um 7 Uhr sind wir aufgestanden, haben schnell unsere Sachen genommen und sind zu mc Donalds gegangen um zu frühstücken und das saubere Bad zu benutzen. Sogar die Verkäuferin hat uns gefragt, ob alles in Ordnung ist :-P
Danach haben wir uns auf in Richtung west-brooklyn gemacht. Unsere Rucksäcke im Hostel abgegeben und sind dann nach Downtown Manhattan gefahren. Wir waren am Ground Zero. Das Memorial ist wirklich beeindruckend. Das Wasser fließt in ein tiefes schwarzes Loch, bei dem man den Boden nicht sehen kann. Anschließend haben wir eine Bustour durch Brooklyn gemacht und sind zwei Stunden herum gelaufen. Es ist hier soo warm! Mittags schwitzt man sogar mit T-shirt und kurzer Hose. Können uns gar nicht vorstellen wie es zu Hause gerade ist. Nachmittags haben wir mal Wäsche gewaschen. Die ganzen Waschsalons sind top! Sauber und es geht echt schnell und es gibt riesige Maschinen und das für einen kleinen Preis. Kein Wunder, dass kaum ein Amerikaner eine Waschmaschine zu hause hat.
Vorhin waren wir in Williamsburg, einem Stadtteil von Brooklyn, essen. Leider hatten das Restaurant und die Rooftopbar, wo wir eigentlich hin wollten, nicht offen. Trotzdem waren wir lecker essen und jetzt sitzen wir mit ein paar anderen im Hostel und gucken Football und Baseball. Ist schon was anderes als das in den Hollywood-Filmen zu sehen.
Gute Nacht zusammen ;-)

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Montag, 12. Oktober 2015
NY Tag 6
Am Samstag haben wir uns New Jersey angeguckt. Viele Sehenswürdigkeiten gibt es hier nicht, aber der Blick vom Ufer auf NYC ist atemberaubend. Das Wetter war auch super und so haben wir dort wirklich schöne Fotos mit der Skyline von New York machen können. Dort haben wir dann für ein paar Stündchen den Ausblick beim Lesen und Sonnen genossen.
Abends haben wir uns mit Leuten vom Couchsurfen in new york, downtown getroffen. Wir konnten leider nicht bei Ihnen übernachten, aber zum trinken waren wir noch gut genug ;D Nein, die Leute waren super nett und wir waren eine internationale Gruppe mit Deutschen, Spaniern, Italienern und Amis. Wir waren in verschiedenen Bars, wo man auch Tanzen konnte. Das Publikum in der Gegend war relativ jung und alle hatten einen gesunden Durst :D Um 3 Uhr ging es dann mit dem Bus zurück nach Jersey ins Hostel.

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NY Tag 5
Freitag haben wir einen richtigen Touritag gemacht. Wir sind ca. 4 Stunden mit einem Touribus durch die Stadt gefahren. Erst die Uptown tour und anschließend die Downtown tour, welche wesentlich spannender war. Wir bekamen so einen guten Blick auf die Wall Street, das one worldtradecenter, little italy, china town und viele andere Sehenswürdigkeiten. Nur der Touriguide war bisschen anstrengend und seine Jokes waren eher zum fremdschämen als zum lachen.
Danach mussten wir unser Hostel am Central Park leider aufgeben und nach New Jersey umziehen. Dort lag das Hostel in Union City, wo eher Spanisch als Englisch geredet wird. Aber für uns Sprachtalente war das naturlich kein Problem. Positiv überrascht waren wir hier von den Preisen. Wir waren abends Essen und sind für 15 Dollar beide gut satt geworden. In Manhattan muss man dafür fast das doppelte Zahlen.
Abends waren wir früh im Bett, da der Tag doch sehr anstrengend war.

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NY Tag 4
Solche Kopfschmerzen! Ahhh! Wir wissen beide nicht was los war, schließlich haben wir in Boston auch viel getrunken, hatten aber nie einen Kater oder Kopfschmerzen. Auf jeden Fall war Donnerstag total im Eimer. Wir waren auch erst gegen halb 6 im Bett und haben dementsprechend lange geschlafen. Abends haben wir uns dann auf den Weg in eine Rooftopbar in der Nähe des Empire State Buildings gemacht. War echt atemberaubend der Blick. Ein Deutscher aus unserem Zimmer ist dann noch dazu gekommen.
Es war also ein entspannter Tag!

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NY Tag 3
Am Mittwoch haben wir uns den Timessquare angeguckt und eine Tour mit der Fähre auf dem Hudson und East river gemacht. Die ganzen hohen Gebäude von New York wirken erst, wenn man die Skyline aus Entfernung betrachtet. Wir haben auch einen kleinen Schlenker zur Freiheitsstatur gemacht und sind unter den Brücken, die Manhattan und Brooklyn verbinden entlang gefahren.
Abends haben wir mit ein paar anderen Leuten aus dem hostel Bierpong gespielt und waren dann in ein paar Pubs. Anschließend ging es in einen Club, einen Gay-Club! XD Die Jungs aus unserer Gruppe hatten sichtlich Spaß :-P Wir waren mit mehr Jungs als Mädels unterwegs und dann wurden wir Mädels auch noch immer von den schwulen zum Tanzen, also richtigen Tanzen, aufgefordert. War eigentlich ganz cool!

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Mittwoch, 7. Oktober 2015
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Hier die links zu ein paar Bildern
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NY Tag 2
Daniek hatte gestern noch ein Event für heute raus gesucht. Und zwar die Feier von John Lennons Geburtstag im Central Park als Guiness World Record. Dabei sollte aus Menschen ein gigantisches Peace-Zeichen entstehen. Es waren alle möglichen Leute da, echte alte Hippies, Möchtegern, Schulklassen und wir :-D Nach Stunden wurde auch endlich das Abschlussfoto gemacht, welches ihr sicherlich im Internet finden könnt. Das Erste deutsche Fernsehen war übrigens auch da: und wir wurden tatsächlich interviewt :-P soll angeblich morgen in "brisant" gezeigt werden, aber keine Ahnung, ob die uns tatsächlich zeigen... unsere Antworten auf die tiefgründigen Fragen waren echt mies :-/
Nach der ganzen Aktion sind wir Richtung Downtown gefahren und haben uns den Park "the high lane" angeguckt. Das ist ein Park, welcher auf alten hochgelegenen Gleisen durch die Westside von Manhattan führt. Echt schön! Man kann den Hudson River sehen und hat einen tollen Blick auf die Straßen von NY. Anschließend waren wir im "Chelsea Market", der ist in einem alten Fabrikgebäude und umfasst Restaurants und Essensstände, sowie auch andere Geschäfte.
Eben waren wir noch ein bisschen im Central Park, direkt bei unserem Hostel in der Sonne. Heute war nämlich verdammt geiles Wetter! Daniel hat sogar einen Sonnenbrand bekommen :-D

Das war's erstmal von uns. Mal gucken was noch so geht heute...bis morgen

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Dienstag, 6. Oktober 2015
Hello New York :-)
So, zweiter Stop. Heute sind wir mit dem Bus für 5 $ von Boston nach New York gefahren. Die Fahrt hat gute fünf Stunden gedauert und wir sind genau zur Rushhour in New York angekommen. War echt blöd mit den großen Rucksäcken in der Ubahn. Unser Hostel liegt 20m vom central park entfernt. Wir haben eben noch einen Spaziergang nach dem Essen dort gemacht. Und es war nichts los! Nur das NYPD ist Streife gefahren. Im Hostel haben wir ein gemischtes Sechserzimmer, haben unsere Mitbewohner aber bisher noch nicht getroffen.
New York macht auf uns bisher einen doch entspannteren Eindruck als erwartet. Und die Gebäude sind gar nicht hoch im Rest von Manhattan. Aber in der Downtown waren wir ja auch bisher noch nicht.

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Montag, 5. Oktober 2015
verrückter Sonntag
Heute hat Dortmund gegen Bayern gespielt. Die Jungs sind in eine Bar gegangen um das Spiel zu gucken. Dazu muss man sagen, dass es hier immer sechs Stunden früher ist. Also sind die um halb zwölf in die Bar gegangen und haben Bier getrunken :-D Laura hat in der Zeit ein Nickerchen gemacht. Und als die Jungs zurück kamen, hatten sie fünf andere Leute dabei. Alle besoffen :-P wir haben schlussendlich den Sonntag Nachmittag mit Bierpong und co verbracht statt Kaffee und Kuchen.
Morgen geht's nach New York! Gute Nacht zusammen ;-)

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Sonntag, 4. Oktober 2015
Boston
So, jetzt haben wir die ersten Tage hinter uns! Und die waren wirklich toll! Bis auf das Wetter... verdammt kalt hier! Das soll aber angeblich nicht üblich sein für diese Jahreszeit.
Donnerstag Abend sind wir spät angekommen, haben dann noch mit den Jungs etwas abgehangen. Wir sind bei zwei Jungs in der WG. Sie sind im selben Alter wie wir, was wirklich super ist.
Freitag haben wir uns Harvard angeguckt. Ist schon eine schicke Uni! Wir waren im natural history Museum dort. Während wir so durch die Gegend gelaufen sind, ist uns aufgefallen, dass die Amerikaner nicht gerade ordentlich mit ihren Autos und Häusern umgehen. Alle Autos haben Macken und sind am rosten, von den Häusern blättert der Lack ab und die hässlichen Maschendrahtzäune gammeln auch vor sich hin.
Abends sind wir dann in die Stadt zu unseren Gastgebern ins Büro gefahren. Die haben eine richtige Bar in ihrem Bürogebäude und arbeiten tun dort fast nur Leute Mitte zwanzig. War also schon richtig Party angesagt und das um 18 Uhr! Danach sind wir mit mehreren Leuten noch in eine andere Bar gegangen in der eine Band gespielt hat. Die Leute waren super offen und nett!
Gestern sind wir durch Boston gelaufen und haben uns das Viertel Beacon Hill und die Downtown angeguckt.
Nachmittags waren wir alle zusammen einkaufen. Es ist echt gewöhnungsbedürftig, dass man für Alkohol in einen exta Markt muss. Auf jeden Fall haben wir gestern Abend für unsere Gastgeber Schnitzel mit Kartoffeln gemacht und Mojitos gemixt. Danach haben wir Bierpong und Karten gespielt. Es war ein sehr lustiger Abend zu viert!
Sie haben uns eingeladen unsere letzten Tage in Boston, in zwei Monaten auf dem Rückweg, auch hier zu übernachten und thanksgiving mit ihnen zu feiern. Wir sind schon gespannt darauf!

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Donnerstag, 1. Oktober 2015
am Flughafen in Amsterdam
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Trotz Stau sind wir pünktlich am Flughafen angekommen

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Letzte Aktualisierung: 2015.11.29, 19:33
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